Solange noch Laub an den Sträuchern und Bäumen ist könnt ihr euren Forscherblick trainieren.

Richte deinen Blick dabei mal nicht auf das offensichtliche (die Tiere die im Laub versteckt sind), sondern auf ihre Spuren!

Das ist etwas schwieriger, und oft kommt man nicht auf den Verursacher. Aber du darfst mal wieder Schiebermütze und Pfeife auspacken und Sherlock Holmes spielen!

Auffällig ordentlich fehlen hier am Blattrand kleine Stücke. Sie sehen aus, als wäre ein Fahrkartenkontrolleur unterwegs gewesen und hätte Tickets gestanzt.

Verantwortlich ist hier wahrscheinlich der Gefurchte Dickmaulrüssler, ein kleiner Käfer. Leider ist er nur nachts aktiv, deshalb konnte ich ihn nicht auf frischer Tat ertappen.

Die Art, wie Tiere an Blättern knabbern ist sehr charakteristisch und der Täter kann leicht überführt werden. Man sollte sich wirklich nicht der Illusion hingeben, dass man den Tatort spurenlos verlassen kann!

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Der Forscherblick – Spurensuche

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