Der beste Weg etwas zu entdecken ist gar nicht danach zu suchen. Denn wenn wir verkrampft nach etwas schauen, kann es passieren, dass gar nichts auftaucht.

Es bedarf etwas Übung, denn dein Gehirn muss erst an bestimmte „Suchbilder“ gewöhnt werden. Innerhalb kürzester Zeit wirst du jedoch nicht mehr normal spazieren gehen können- überall krabbelt und kriecht es. Und ohne aktiv darauf zu achten, siehst du die kleine Wanze auf der Mauer, die Raupe am Baumstamm oder die Assel auf dem Weg.

Wirklich überall!

Das Gehirn liegt nicht immer richtig und so manche Entdeckung entpuppt sich als Plastik oder Stöckchen – und dann liege ich schon mit gezückter Kamera auf dem Boden.

Das passiert also auch den erfahrensten Expeditionsteilnehmern immer wieder!
Probiere das auf deinem nächsten Fußweg doch Mal aus! (Auf den Boden legen ist optional.)

Der Forscherblick – eine Anleitung zum Entdecken

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